EU-Programm Erasmus+

Das Europäische Programm

für allgemeine und berufliche Bildung

Von 2021 bis 2027 wurde unserer Schule die Akkreditierung im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Rahmen des EU-Programms Erasmus+ verliehen.

Federführend hierbei waren unsere beiden Projektleiterinnen Silke Kobrow und Angela Gowin, die uns hier einen kurzen Erfahrungsbericht präsentieren:

Um sich mit den Mobilitäten von Erasmus vertraut zu machen, Gleichgesinnte zu finden und die Anträge und Berichte zu verstehen, haben wir zunächst strukturierte
Erasmus-Veranstaltungen in Thessaloniki und auf Madeira besucht. Neben vielem inhaltlichen Input konnten wir dort vor allem ein tolles europäisches Netzwerk knüpfen.

Leider machte uns Covid19 einen Strich durch die Rechnung und Vieles musste gestrichen werden.

Im Frühjahr 2022 konnten wir Fachbesuche in Brescia organisieren, uns mit der Reggio-Pädagogik vertraut machen und eine Fortbildung für Englisch-Lehrer auf Malta besuchen.

Mit der Akkreditierung möchten wir unsere Lehrermobilitäten auf- und ausbauen und Lehrkräften die Möglichkeit geben, zunächst Kindertagesstätten später dann auch weitere
Einrichtungen in Europa kennenzulernen.

Wer sich weiter über das Programm Erasmus+ und die damit verbundenen Möglichkeiten für Schüler*innen und Lehrer*innen vertraut machen möchte, kann gern auf unsere Projektleiterinnen zugehen oder sich zum Einstieg dieses kleine Video bei Youtube anschauen.

Im Oktober 2024 durfte unsere Kollegin Frau Kobrow im Rahmen von Erasmus+, organisiert durch die
Gesellschaft für Europabildung e.V. (GEB), an einer Studienfahrt nach Brüssel teilnehmen.
Ziel war es, einen Überblick über das Schul- und Bildungssystem zu bekommen, vor Ort
verschiedene Bildungseinrichtungen kennenzulernen und in den Austausch mit
pädagogischen Fachkräften zu gehen.Über die spannenden Eindrücke, die sie sammeln konnte, lest ihr hier.

Im April 2024 hatte unsere Kollegin Frau Müsebeck zum zweiten Mal die Gelegenheit, die frühkindliche Bildung in einem anderen Land zu erkunden. Mit Hilfe des ERASMUS+-Programmes und der GEB e. V. begleitete sie die Mitarbeitenden von Foyle International bei ihrer täglichen Arbeit in der geschichtsträchtigen Stadt (London)Derry (Nordirland). Den ausführlichen Bericht gibt es hier.

Leeuwarden (Niederlande) war das Ziel unserer Kollegin Frau Gräber. Im April 2024 brach sie auf, um das niederländische und deutsche Bildungssystem sowohl in der frühkindlichenBildung als auch in der Berufsbildung zu vergleichen. Über die spannenden Eindrücke, die sie sammeln konnte, lest ihr hier.

Mit der Reise nach Finnland, die unserer Kollegin Frau Dr. Napieralla durch das Erasmus+Programm ermöglicht wurde, erfüllte sich für sie ein Traum.

Welchen spannenden Fragen sie auf ihrer Reise auf die Spur gegangen ist und welche Eindrücke sie unter anderem in Helsinki und Rovaniemi sammeln konnte, lest ihr hier.

Das Erasmus+ Programm ermöglichte unserer Kollegin Frau Giertz im Dezember 2023 eine Bildungsreise nach Wien.

Von den interessanten Eindrücken und Erlebnissen lest ihr hier.

Im November 2023 reiste unsere Kollegin Frau Hallier im Rahmen des Erasmus+ Programmes nach Brescia in Italien.

Lest hier, was sie dort erlebte und welche Eindrücke sie von der italienischen Vorschulerziehung mitbrachte.

Vom 29.11. bis zum 2.12.2023 hatten Ines Scholze und Angela Gowin die Gelegenheit, nach Reggio Emilia (Italien) zu reisen. Das Reiseziel war ein Seminar im Institut „Loris Malaguzzi“, der als Begründer des Reggio-Ansatzes in der Pädagogik gilt. In drei vollen Tagen beschäftigten wir uns mit der Atelierarbeit, die als Kernstück des Reggio-Ansatzes gesehen wird. Den ausführlichen Bericht könnt ihr hier lesen.

Für unsere Kollegin Frau Kobrow ging es im Rahmen des Erasmus+ Programmes in den Kompass-Kindergarten in der ägyptischen Stadt Somabay.

Welche eindrucksvollen und lehrreichen Erfahrungen sie von ihrer Reise mitgebracht hat, lest ihr hier.

Unsere Kollegin Petra Müsebeck nutzte vom 16.- 20.04.2023 die Gelegenheit, mit Erasmus+ die frühkindliche Bildung in Portugal zu ergründen. Gemeinsam mit 12 pädagogischen Fachkräften des Studierendenwerkes Berlin und zwei Mitarbeitenden der Gesellschaft für Europabildung e. V. besuchte sie in Guimarães (Nordportugal) verschiedene staatliche und private portugiesische Institutionen der frühkindlichen Bildung und tauschte sich vor Ort mit Kolleg*innen aus. Hier ihr Bericht.

Im Rahmen des Erasmus+ Programmes besuchte unsere Kollegin Frau Priebe die italienische Stadt Brescia.

Lest hier, welche imposanten Eindrücke und Erfahrungen sie dort sammeln konnte.